Windows vor digitalen Gefahren schützen

Das Betriebssystem Microsoft Windows verfügt bereits automatisch über eine integrierte Firewall die das System vor Angriffen dritter Personen im ausreichenden Umfang schützt. Zur Erhöhung der Sicherheit empfiehlt sich allerdings der Einsatz einer Sicherheitssuite, die einen Virenschutz, Firewall, Spamschutz und Virenschutz in einer Software vereint. Die Firewall gilt es bei den Filterregeln so einzurichten, dass nur wirklich die Programme einen Zugriff auf das Internet erhalten die man kennt und eine so den Rechner vor einer möglichen Spionage oder Datendiebstahl schützen. Je stärker die Regeln festgelegt wurden desto höher ist der gebotene Schutz.

Der Virenschutz sorgt dafür dass Viren, Würmer, Trojaner, Rootkits und weitere Schadprogramme sicher erkannt werden. Die Virensignaturen sollten regelmäßig zugunsten einer effektiven Sicherheit aktualisiert werden. Der Spamschutz verhindert eine „Überflutung“ der Mail-Postfächer indem verdächtige E-Mails erkannt und sofort im virtuellen Papierkorb oder Spamordner landen. Es sollte sich auf jeden Fall um einen lernfähigen Spamfilter handeln, welcher die Mailadressen aussortiert die sich Werbemails verantwortlich zeichnen.

Eine zusätzliche Sicherheit bietet das sichere Surfen im Internet, wo nur die Webseiten besucht werden denen man vertraut. Auf Spam-Mails sollte man nicht antworten sondern diese gleich löschen, falls der Spamfilter nicht alle Werbemails erkannt haben sollte. Beim Datenschutz empfiehlt es sich seine Daten nur gegenüber seriösen Webseiten und Anbietern preiszugeben. Bei Befolgung dieser Sicherheitstipps befindet man sich als Anwender auf der sicheren Seite.